Der Notfallknopf – zusätzliche Sicherheit für Senioren im eigenen Zuhause

Speziell bei älteren Menschen erhöht sich das Risiko gesundheitlicher Beschwerden, die plötzlich auftreten und mitunter lebensgefährliche Folgen nach sich ziehen. Beispielsweise entsteht bei Senioren mit, der Diabetes mellitus, genannt Zuckerkrankheit die Gefahr eines Zuckerschocks. Leben sie allein, besteht für sie oftmals nicht die Möglichkeit, Hilfe anzufordern. Zu dem Zweck bieten zahlreiche Dienste – Wohlfahrtsverbände und private Einrichtungen – einen Notfallknopf an. Dieser besteht als Teil eines Notrufsystems für die eigene Wohnung.

Senioren mit Notfallknopf sind sicherer

Vorwiegend Personen mit einer körperlichen oder geistigen Beeinträchtigung profitieren von diesen Systemen. Auf Knopfdruck gelingt es ihnen, Notdienste in Bereitschaft zu versetzen. Dabei leitet der Notfallknopf den Notruf an die Zentrale des jeweiligen Dienstleisters weiter. Anschließend ruft ein Mitarbeiter zurück und erfragt die Art des Notfalls. Zudem erfolgt die Verständigung der angegebenen Bezugspersonen sowie eines Rettungswagens, sollte es notwendig sein.

Wie funktioniert der Notfallknopf?

In vielen seniorengerechten Wohnungen gehört ein Notrufsystem zum Standard. Den Notrufknopf können die Kunden auch nachträglich kaufen und in der Wohnung installieren lassen. Im Normalfall gehört zu dem Knopf eine Basisstation, die mit der Telefonbuchse verbunden ist. Bei einigen Systemen besteht eine Verbindung mit dem Internet. Der eigentliche Knopf erweist sich als handlicher Druckknopf im Regelfall in roter Farbe. Er kann in folgende Accessoires integriert sein:

  • in ein Armband,
  • in einen Kettenanhänger,
  • in einem Schlüsselanhänger
  • oder in eine Brosche.

Hauptsächlich kommt es darauf an, dass die Betroffenen den Knopf leicht und schnell betätigen können. Bei der Mehrzahl der Notrufknöpfe handelt es sich um kleine Sender, die ein geringes Gewicht aufweisen. Dadurch besteht die Möglichkeit, sie rund um die Uhr am Körper zu tragen. Notrufknöpfe beeinträchtigen Sie nicht bei den alltäglichen Verrichtungen. Hochqualitative Modelle verfügen über ein wasserdichtes Gehäuse, sodass auch unter der Dusche oder beim Abwaschen keine technischen Störungen drohen.

Grundsätzlich ist der Notrufknopf ein Alarmknopf, den Sie bei einem Notfall nach unten drücken. Sobald das geschieht, schickt der Sender ein Signal an die Basisstation, die umgehend die eingespeicherte Notrufnummer anwählt. Empfehlenswerte Modelle können problemlos über mehrere Meter und durch Wände und Mobiliar senden. Die Notfallnummer kann beispielsweise einem Familienmitglied oder einem Nachbarn gehören. Allerdings empfiehlt es sich, die Nummer eines professionellen Notdienstes einzuspeichern. Diese warten mit einer Notrufzentrale, die ganztägig besetzt ist, auf. Entsprechend können die Senioren im Ernstfall immer Hilfe anfordern.

Mit einem Hausnotruf können Sie jederzeit einen Notruf absetzen

Geht der Notruf ein, klären die Mitarbeiter in der Notrufzentrale zunächst die Lage. Dafür befindet sich in der Basisstation oder direkt am Notfallknopf eine Wechselsprechanlage. Über diese können Sie mit dem Anrufer sprechen, ohne den Telefonhörer benutzen zu müssen. Speziell Wechselsprechanlagen am Notfallknopf können sich als praktisch erweisen, da Sie keine Empfangsstörungen zu befürchten brauchen. Ohne zusätzlichen Aufwand können Sie dem Mitarbeiter des Notrufdienstes erklären, worin das Problem liegt. Beispielsweise kommt es vor, dass ältere Menschen nicht eigenständig aufstehen können. Ebenso können Sie einen Notruf absetzen, wenn Sie Schmerzen verspüren oder gestürzt sind.

Bei einem geringen Notfall informiert der Notdienst Ihre Bezugspersonen, beispielsweise die Kinder oder Enkelkinder. Bei einigen Diensten können Sie eine Benachrichtigungsreihenfolge angeben. Können die Senioren aufgrund einer Ohnmacht oder einer schweren Verletzung nicht antworten, verständigen die Notdienstmitarbeiter im Normalfall einen Rettungswagen. Alternativ wird der Notruf direkt an einen internen Rettungsdienst weitergeleitet.

TIPP:

Bei speziellen gesundheitlichen Problemen kann der Notfallknopf praktisch sein. Immerhin wissen die Mitarbeiter in der Notdienstzentrale über die allgemeine Krankheitsgeschichte der Anrufer Bescheid. Durch diese aktuellen und vollständigen Informationen zu gesundheitlichen Beschwerden und eingenommenen Medikamenten können die Mitarbeiter die Gesundheitssituation der Betroffenen einschätzen. Zudem geben sie die Auskünfte an den Rettungsdienst weiter. Folglich können die Rettungskräfte bereits vor ihrem Eintreffen erste Hilfsmaßnahmen in die Wege leiten. Die eingesparte Zeit kann unter Umständen Leben retten.

Möchten Sie sich einen Notfallknopf anschaffen, stehen mehrere Anbieter zur Auswahl. Beispielsweise finden Sie entsprechende Hausnotrufsysteme bei Wohlfahrtsverbänden wie dem Deutschen Roten Kreuz, kurz DRK, oder den Johannitern. Alternativ bieten private Unternehmen den praktischen Notfallknopf für Senioren an.

Bevor Sie sich für einen Notfallknopf-Anbieter entscheiden, sollten Sie die Gesamtkosten über einen längeren Zeitraum miteinander vergleichen. Des Weiteren empfiehlt es sich, einen Betreuungsdienst mit einer 24-stündigen Erreichbarkeit zu wählen. Die Notfallzentrale sollte auch in der Nacht sowie an Sonn- und Feiertagen besetzt sein.

Die Vorteile des DRK Notfallknopfs

Beim Deutschen Roten Kreuz profitieren Sie von einem Notfallknopf als Bestandteil eines Komplettpakets. Dieses beinhaltet neben der Technik einen zuverlässigen Betreuungsdienst. Den Notfallknopf für Senioren tragen die Kunden direkt am Körper. Betätigen sie ihn, entsteht automatisch eine Sprechverbindung zur DRK-Hausnotrufzentrale. Den Notruf nimmt ein geschulter Mitarbeiter des Wohlfahrtsverbandes entgegen. Dieser sieht personenrelevante Angaben im System ein und kann sich durch die Kommunikationstechnik mit den Senioren in Verbindung setzen. Abhängig vom eingetretenen Notfall leistet das Rote Kreuz die benötigte Hilfestellung, indem die Verständigung wichtiger Bezugspersonen und Dienste erfolgt:

  • Angehörige
  • Nachbarn
  • der DRK-Bereitschaftsdienst
  • der Hausarzt
  • ein Pflegedienst
  • oder der Rettungsdienst

Sollte es sich um einen Fehlalarm handeln, brauchen Sie älteren Herrschaften keine Unannehmlichkeiten zu befürchten. Grundlegend profitieren Sie mit einem DRK-Notfallknopf von folgenden Vorzügen:

  • In einer Notlage können Sie die notwendige Hilfe zu jeder Zeit erreichen.
  • Durch die schnelle Hilfe im Bedarfsfall können gesundheitlichen Komplikationen vorgebeugt werden.
  • Der Notdienst leitet Informationen zu vorliegenden Krankheiten oder der Medikamenteneinnahme an die Ersthilfe weiter.
  • Auf Wunsch tätigt der DRK-Notdienst einen Kontrollanruf, wenn die Senioren nicht in vereinbarter Zeit signalisieren, dass keine gesundheitliche Beschwerde vorliegt.
  • Optional meldet sich der Notdienst, wenn es in der Wohnung zu einem Wasser- oder Gasaustritt oder einer Rauchentwicklung kommt.

Beim DRK-Notfallknopf können Sie zwischen einem Basistarif sowie weiteren Zusatzleistungen wählen. Die Grundleistungen bestehen in:

  • der Bereitstellung und dem Installieren des Geräts
  • einer Einweisung in die Bedienung
  • der Bereitstellung eines Handsenders und des Basisgeräts
  • der Aufschaltung in die Hausnotrufzentrale
  • der Bearbeitung eingehender Alarme
  • der Verständigung von Bezugspersonen oder des Notdienstes
  • dem Austausch defekter technischer Komponenten
  • dem kostenfreien Akkuwechsel
  • der Hilfe bei der Antragsstellung (Kostenübernahme durch die Krankenkasse)

Die Kosten liegen monatlich bei 23 Euro. Eine Anschlussgebühr für die Basisstation gibt es beim DRK-Notfallknopf nicht.

Welche Leistungen bietet der Notfallknopf der Johanniter?

Der Notrufknopf der Johanniter

Bereits seit 30 Jahren existiert der Hausnotrufdienst der Johanniter. Dieser Wohlfahrtsverband setzt sich dafür ein, dass ältere Menschen sich in ihren eigenen vier Wänden sicher und geborgen fühlen. Dafür bieten sie einen umfassenden Notfalldienst.

Zu dem Zweck erhalten die Kunden einen Notfallknopf, der ebenfalls Bestandteil eines Hausnotrufsystems darstellt. Rund um die Uhr können Betroffene auf Knopfdruck einen Mitarbeiter in der Notfallzentrale erreichen. Sobald Sie durch das Betätigen des Notrufknopfs Hilfe anfordern, beginnt ein zuvor besprochener Notfallablauf.

Diesen können die Kunden bereits beim Anschluss des Notfallknopfs mit dem Anbieter vereinbaren. Der Johanniter Notfallknopf eignet sich vorwiegend für ältere, chronisch kranke und behinderte Menschen. Ihnen erleichtert das System den Alltag und gibt ihnen ein Stück Lebensqualität zurück. Dabei steht der Johanniter-Notfalldienst den Anrufern sieben Tage in der Woche zur Verfügung.

Auch hierbei wählen Sie zwischen mehreren Paketen. Beim Basispaket können Sie rund um die Uhr Hilfe anfordern, sollte es in der eigenen Wohnung zu einem Notfall kommen. Entscheiden Sie sich für die Komfort-Variante, wartet das Unternehmen mit mehreren Zusatzleistungen – beispielsweise der Schlüsselhinterlegung – auf. Um alle Komfortleistungen sowie einen Check-up-Anruf in Anspruch zu nehmen, kommt das Premiumpaket zum Einsatz. Die Installation des Notrufsystems unterscheidet sich nicht von den Modellen anderer Anbieter.

Was bietet der Notfallknopf des Malteser Hilfsdienstes?

Eine weitere Alternative stellt der Notfallknopf des Malteser Hilfsdienstes dar. Auch bei dieser Variante tragen die Senioren den Knopf direkt am Körper. Fühlen Sie sich unwohl oder tritt eine akute Gefahr ein, können Sie diesen betätigen und profitieren ebenfalls von einem direkten Sprechkontakt mit einem Malteser-Mitarbeiter. Dieser erfragt die Situation und handelt bedarfsgerecht. Beispielsweise leitet er den Notruf an den Malteser-Bereitschaftsdienst weiter.

Ebenso kommt es vor, dass die älteren Menschen den Kontakt zu einem Familienmitglied wünschen. Dieser Fall tritt beispielsweise ein, wenn kein direktes Gesundheitsproblem vorliegt. Durch den Notfallknopf besteht die Möglichkeit, den richtigen Ansprechpartner zu informieren und die geeigneten Hilfsmaßnahmen in die Wege zu leiten. Bei gesundheitlichen Beschwerden bewährt sich die Kontaktaufnahme mit dem Malteser-Bereitschaftdienstes. Dieser steht an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung. Für eine optimale Reaktionsfähigkeit bieten die Malteser ebenfalls die Hinterlegung des Wohnungsschlüssels an.

Wie auch bei anderen Anbietern stehen mehrere Sicherheitspakete zur Auswahl. Die günstige Alternative stellt die „Grundsicherheit“ dar. Hierbei profitieren Sie von der Erreichbarkeit der Hausnotrufzentrale rund um die Uhr. Zudem erhalten Sie einen Sprechkontakt mit einem geschulten Mitarbeiter in die eigene Wohnung. Die Zentrale erfasst wichtige Daten zu Ihrer Person und den gesundheitlichen Fragen.

Des Weiteren beinhaltet das Grundpaket die Installation sowie eine ausführliche Einweisung in die Funktion der einzelnen Geräte. Gegen Aufpreis können Sie mit den Mitarbeitern einen stillen Alarm vereinbaren. Hierbei handelt es sich um ein akustisches Signal, das signalisiert, dass keine Probleme bestehen. Der Malteser-Notfallknopf wartet hierbei mit der „Es-geht-mir-gut“-Taste auf.

Wählen Sie das Paket „Komplettsicherheit“, dann profitieren Sie zudem von einem qualifizierten Bereitschaftsdienst vor Ort. Dieser kann bei akuten Notfällen sofort ausrücken. Für diesen Service fordert der Malteser Hilfsdienst eine monatliche Gebühr von 45,00 Euro. Die Grundsicherheit kostet 26,00 Euro im Monat. Zudem sollten Sie bedenken, dass eine einmalige Servicegebühr bei der Installation des Systems auf Sie zukommt. Diese beträgt 50,00 Euro.

Wann lohnt sich der ABS-Notfallknopf?

Hinter der Abkürzung ABS verbirgt sich der Arbeiter-Samariter-Bund. Mit dem Notfallknopf unterstützt dieser Menschen, die sich im eigenen Zuhause mehr Sicherheit wünschen. Beispielsweise handelt es sich dabei um Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder Behinderten. Ebenso kann sich der Hausnotruf auf Knopfdruck für Familien mit kleinen Kindern, Senioren sowie Alleinstehenden eignen.

Zudem bietet ABS einen mobilen Notrufknopf an. Dieser ermöglicht außerhalb der eigenen vier Wände eine freie und flexible Lebensgestaltung. Die Notruflösungen passt der Wohlfahrtsverband an die jeweiligen Bedürfnisse der Kunden an. Dadurch besteht die Möglichkeit, den individuellen Sicherheitsbedarf zu decken.

Wie bei allen Anbietern besteht das Hausnotrufsystem aus der Basisstation und dem Notfallknopf. Dieser erweist sich als tragbar und kann auf unterschiedliche Arten am Körper aufbewahrt werden. Als empfehlenswert ist ein Knopf, der in einem Armband integriert ist. Hierbei handelt es sich um einen hochqualitativen Sender, der problemlos mit Wasser in Berührung kommen kann.

Der Notfallknopf ist wasserdicht

Dadurch besteht beispielsweise die Option, einen Notruf aus der Badewanne abzusetzen. Sobald Sie den Notfallknopf betätigen, tritt ein freundlicher Notdienstmitarbeiter mit Ihnen in Verbindung. Dieser versucht, Ihr Problem schnell und individuell zu lösen. Auch bei diesem Anbieter empfiehlt es sich, bereits bei der Installation und Einrichtung des Systems einen Notfallplan auszuarbeiten. Auf die Weise wissen die Mitarbeiter im Ernstfall, wen sie zu welchem Zeitpunkt kontaktieren sollen. Diese Maßnahme spart Zeit und kann sich positiv auf die Hilfsmaßnahmen auswirken.

Welche Kosten entstehen durch den Notfallknopf?

Bei den unterschiedlichen Dienstleistern unterscheiden sich die Kosten für den Notfallknopf und die dazugehörige Basisstation. Zudem kommt es vor, dass die Gebühren in den Bundesländern abweichen oder sogar entfallen. Vorwiegend beim Deutschen Roten Kreuz gibt es regionale Unterschiede, die speziell die Anschlussgebühr für das Hausnotrufsystem betreffen. Im Durchschnitt sollten Sie für einen Notfallknopf für Senioren einen monatlichen Zahlungsbetrag zwischen 20 und 25 Euro einplanen.

Die Preisunterschiede bei den Anbietern resultieren aus den variablen Serviceangeboten. Jedoch enthält das Grundpaket bei allen Notfallknopf-Anbietern grundsätzlich die gleichen Dienstleistungen. Bei den Wohlfahrtsverbänden profitieren Sie in der Regel von einem Pauschalpreis, sodass keine separate Berechnung für einen Notruf oder einen Notfalleinsatz erfolgt. Zudem enthält das Basispaket einen Benachrichtigungsservice, der ein bis fünf Bezugspersonen umfasst.

Größere Kostenunterschiede kommen durch die Zusatzdienstleistungen zustande. Diese fassen die Dienstleister in einem oder zwei Servicepaketen zusammen. Speziell bei den Johannitern profitieren von mehreren Service-Angeboten, aus denen Sie ein für Sie geeignetes Paket auswählen können. Über die grundlegenden Preise für den Notfallknopf sowie mögliche Zusatzleistungen und die Servicegebühr informiert Sie die folgende Tabelle:

AnbieterPreis für das Notruf-Basispaket Preis für den Notruf mit SchlüsselhinterlegungAnschlussgebühr
ASB23 Euro38 Euro10 bis 38 Euro
DRK23 Euro39,90 EuroBis 78 Euro
Johanniter25 Euro44 Euro49 Euro
Malteser25 Euro44 Euro50 Euro

Zu einem bestimmten Prozentsatz übernimmt die Pflegeversicherung die Kosten für den Notfallknopf. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, auf die Weise die Gebühren für die Zusatzleistungen zu schmälern. Speziell der DRK-Hausnotruf bietet Ihnen Unterstützung beim Antrag auf Kostenübernahme an.

Fazit: Ihre individuelle Situation bestimmt, ob sich ein Notfallknopf lohnt

Vorwiegend eignet sich der Notfallknopf für ältere Menschen, die sich ihre Flexibilität und Eigenständigkeit in einer eigenen Wohnung erhalten wollen. In einer Gefahrensituation – beispielsweise einem akuten Gesundheitsproblem – können Sie auf Knopfdruck Hilfe anfordern. Dabei empfinden viele Senioren bereits den Gedanken, schnell Unterstützung zu erhalten, als tröstlich. Bereits bei geringfügigen Komplikationen, beispielsweise dem Unvermögen, sich selbstständig aufzusetzen, profitieren die Betroffenen von schneller Hilfe. Im Vergleich zu anderen Haussicherheitssystemen gibt Ihnen der Notfallknopf die größtmögliche Sicherheit, da Sie ihn permanent am Körper tragen.

Geht ein Notruf in der Notfallzentrale ein, informiert diese nicht nur die Angehörigen oder den Rettungsdienst. Im Bedarfsfall können auch Feuerwehr und Polizei eingeschaltet werden. Dadurch eignet sich der Notfallknopf in verschiedenen Problemsituationen. Aufgrund dieser Vorteile kann sich dieser Knopf gegen passive Warnmelder durchsetzen.

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